In einer Krisensituation sind die Mobilfunknetze schnell überlastet. Durch eine verantwortungsbewusste Nutzung können wir ihre Verfügbarkeit für Rettungskräfte und Notrufe sicherstellen.
Nur wenn unbedingt notwendig!

Wenn zu viele Menschen gleichzeitig zum Hörer greifen, sind die Kommunikationsnetze schnell überlastet oder können vorübergehend zusammenbrechen. Das erschwert die Arbeit der Rettungskräfte, die darauf angewiesen sind, lebenswichtige Informationen zu übermitteln und zu empfangen.
So vermeiden wir eine Überlastung:
- auf Anrufe verzichten und stattdessen SMS verschicken;
- wiederholte oder nicht unbedingt notwendige Anrufe vermeiden;
- Instant-Messaging-Anwendungen nur nutzen, um nützliche und verifizierte Informationen zu teilen.
Prioritäten setzen
Es ist wichtig, …
- … dass wir unsere Angehörigen über unsere Situation und unseren Aufenthaltsort informieren;
- … sich dabei auf das Wesentliche zu beschränken;
- … nicht dazu beizutragen, Gerüchte oder nicht verifizierte Informationen weiter zu verbreiten.
Kurze, gezielte Nachrichten können beruhigen, ohne die Kommunikationsnetze zu überlasten.
Massvolle Nutzung für mehr Effizienz
Durch die sparsame Nutzung unseres Mobiltelefons tragen wir dazu bei, dass …
- … Rettungskräfte die Mobilfunknetze uneingeschränkt nutzen können;
- … offizielle Warnmeldungen übermittelt werden;
- … die Bevölkerung durch eine Informationsüberflutung nicht zusätzlich in Panik gerät.
Indem wir unsere Kommunikation einschränken, tragen wir aktiv zur Krisenbewältigung bei. Die Devise lautet: sich kurz fassen, statt Mobilfunknetze zu überlasten.
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